lunes, 9 de marzo de 2015

Kritik an der Globalisierung

Ich möchte darüber, sprechen wie wir gegen die schlechte Konsequenzen der Globalisierung kämpfen können.
An erster Stelle gibt es viele NGOs, die im verschieden Bereichen arbeiten. Z.B. Greenpeace kämpft für die Umwelt oder Oxfam kämpft gegen die Armut und die Ungerechtigkeiten.
Man kann diese oder andere NGOs unterstützen, entweder indem man einem Mitgliegdsbeitrag bezahlt oder freiwilligen arbeiten.
Es gibt auch Online-Plattformen wie Avaaz.com oder Change.org, die die Werkzeuge nutzen, die die Globalisierung bietet, wie soziale Netzwerke usw., um Unterschriften von Bürgern aus der ganzen Welt zu sammeln, und dannach üben sie Drücke auf Firmen oder Politiker, um bestimmte Dinge zu ändern.
Sie handeln als ein Lobby, aber sie bestehen aus Pivatpersonen.
Andere Dinge, die wir machen können, und ich am wichtigsten finde, ist verantwortlich konsummieren.
Wir haben immer mehr Information verfügbar und wir können Produkte wählen von Firmen, die bessere Bedingungen ihren Arbeiten bieten oder von Firmen, die umweltfreundlicher sind.
Wenn wir Lebensmittel kaufen, müssen wir die Etiketten richtig lesen. Es ist besser, lokale Produkte zu kaufen, um die Verschmutzung zu vermeiden.
Es gibt Produkte wie Kakao oder Kaffee, die in unserem Land nicht gepflanzt werden. In diesem Fall wäre es besser Produkte zu wählen, die die Fair Trade garantieren.
In Bezug auf die Kleidung habe ich einen Satz von der englischen Journalistin Lucy Siegle gelesen, der mich schockiert hat: ,,Fast fashion isn't free, someone, somewhere is paying."
Wir könnten es 2013 bestätigen. Im Jahr 2013 gab es einen großen Unfall in Bangladesh und mindestens 1.127 Menschen sind gestorben, die Mehrheit waren Frauen, die für große Firmen wie Primark oder Mango arbeiteten.
Es gibt zum Glück immer noch Fabriken die Schuhe und Kleidung hier in Spanien herstellen. Z.B. gibt es in Elche und in Elda verschiedene Schuhfabriken.